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Liebe Eltern, liebe Besucher,



ein herzliches Willkommen in unserer Canguro-Gruppe.

Sie interessieren sich für eine kinderliebe, fürsorgliche aber auch pädagogisch qualifizierte Betreuung für Ihren Sohn/ Ihre Tochter?

Sie wünschen sich für Ihr Kind: ...

Grinsen  eine einfühlsame, familiäre Bezugsperson zu der Ihr Kind über den ganzen Betreuungszeitraum     auch eine verlässliche Bindung aufbauen kann?  In öffentlichen, Großgruppen sehen Sie Ihr Kleinkind eher nicht sondern sind überzeugt davon dass es für den Beginn einer "Fremdbetreuung" in den ersten 3 Lebensjahren unbedingt eine kleinere, übersichtliche Gruppe sein sollte in der auch die Spielpartner möglichst verlässlich zusammen bleiben und Ihre Entwicklungsthemen und Lernabschnitte als "Gleichgesinnte"  gemeinsam unterstützend bewältigen können?

   Grinsen   Trotz aller familiennähe wünschen Sie sich jedoch auch eine pädagogisch qualifizierte                 Entwicklungsförderung die persönlichkeits-, bildungs- und autonomorientiert begleitet und auch     Sie als Eltern fachlich beraten und unterstützen kann. Gleichzeitig sollte sie präventiv vorgehen aber auch konstruktiv und stärkenorientiert mit anfänglichen Entwicklungsverzögerungen oder "auffälligem Verhalten" des einzelnen Kindes umgehen und diesem (erziehungspartnerschaftlich) entgegenwirken können?

Grinsen    Ausflüge, Waldgänge, naturgetreue Materialien und gemütliche, familiäre Räume sind Ihnen wichtig, aber Sie wünschen sich auch eine Betreuungsumgebung die vielfältig, großräumig und farbenfroh und dabei auch kindgerecht übersichtlich und altersorientiert ist? So sollte sie z.B. einzelne Spielbereiche anbieten die vielen Bildungs- und Lern-/Erfahrungsfeldern der Kinder   gerecht wird und dabei weniger auf Anleitung und Animation durch den Erwachsenen baut, sondern auf seine Vorbildfunktion, seine natürliche Führungsrolle, sowie auf Neugierde und  Begeisterung?

Grinsen   Ihrem Kind sollten sich in der Betreuung Möglichkeiten bieten die im eigenen familiären Bereich kaum oder  gar nicht umsetzbar sind und ebenfalls auf unsere vielseitige, moderne Gesellschaft vorbereiten kann?
Sie wünschen sich eine kompetente Erziehungspartnerschaft die auch in Bereichen unterstützen und gegebenenfalls aufklären und begleiten kann, die heutzutage oft erhebliche Risiko- und Stressfaktoren für Kinder und Ihre Familien bilden, wie z.B.: 
ein kindgerechter Umgang mit Medien/ häufiger Bewegungsmangel/  Massenkonsumierung/ Spaßpädagogik, Daueranimation und "sofortige" Bedürfnisbefriedigung/  Zeitfresser und Termin-überflutung/ Überflutung nicht kindgerechter "Hilfsmittel" die Geschäfte und Medien so hoch preisen etc....

Wenn Sie sich über diese und ähnliche Dinge Gedanken machen, weil Sie Ihr Kind bestmöglich begleitet und gefördert wissen wollen um sich möglichst ausgeglichen und selbstständig in seiner zukünftigen sozialen-, materiellen und modernen Umgebung zurechtfinden und individuell entfalten zu können, dann sind Sie in meinem Betreuungskonzept genau richtig aufgehoben!


Mein Konzept entwickelte sich besonders aufgrund 3er wichtiger Überzeugungen:

1.)
 dass ich immer in festen, entwicklungs-homogenen Altersgruppen (altersgerecht und geschlechtlich ausbalanciert) betreue in der die Kinder i.d.R. zwischen 10-16 Monaten geschlossen zu mir kommen und bis zum Kindergarteneinstieg zusammen bleiben. Ich splitte also keine meiner 5 Plätze und halte mir nur die Möglichkeit offen, über einige Monate gruppenübergreifend ein Kind weiter zu betreuen oder früher aufzunehmen wenn es die Situation erfordert (z.B. durch Umzug eines Kindes oder eine spätere Aufnahme in den KiGa aufgrund des Geburtsdatums, Entwicklungsverzögerungen etc.).
à Dadurch haben die „Kleinkinder“ genug Zeit in ihrem eigenen Tempo reif für den Kindergarten zu werden statt sich ständig an neue, wechselnde Bindungspersonen gewöhnen zu müssen und können sich voll und ganz auf Ihre „unzähligen“ Entwicklungsschritte konzentrieren.

2.) Gerade bei Kindern im Alter von 0-3 Jahren sind Fragen und Ängste oft stetiger Begleiter der Eltern, besonders wenn ihr „Schätzchen“ plötzlich den Alltag im Haus einer fremden Person und Familie verlebt und man nach geschlossener Tür einzig und allein auf dessen Eigenmotivation, Ehrlichkeit und Vertrauen angewiesen ist. 
à Deshalb bin ich in meiner Betreuung durch die intensive Elternzusammenarbeit und Dokumentationsarbeit für die Eltern sehr "transparent", so dass sie den Alltag ihrer Kinder fast "hautnah miterleben", sich mit Ihnen austauschen und es in seiner Neuen Rolle als "Mitglied einer  außerfamiliären Gruppe" neu kennenlernen können!


3.) Sicher fragen Sie sich auch ob eine Tagespflegeperson den pädagogisch/ erzieherischen Auftrag erfüllen kann, der gerade in den ersten 3 Lebensjahren für die Entwicklung so wichtig ist da sie Eckpfeiler und Richtungsbahnen aufbauen auf die Ihr Kind für sein späteres Leben immer wieder zurückgreifen wird. 
à Deshalb war es mir sehr wichtig, mich fachlich/ pädagogisch immer weiter zu fortzubilden und auch wissenschaftlich auf dem neusten Stand zu sein, was frühpädagogische Erkenntnisse etc. angeht.
Ebenso war es mir wichtig zusätzlich einen Abschluss zur staatlich anerkannten Erzieherin zu machn um die Kinder und dessen Eltern auch pädagogisch kompetent während der Betreuung umfangreich begleiten und unterstützen zu können.
Gleichzeitig arbeite ich regelmäßig mit frühpädagogischer, KiTa- und Kindergarten-basierender Fachliteratur, Praxiskarten und experimentellen sowie vielfältig kreativen Spielangeboten.

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Aber weshalb kann es besonders für  „Babys“ und  „Kleinkinder“ so wertvoll sein bei einer "Tagesmutter"
fremdbetreut zu werden die in familiärer Raumgestaltung und mit altershomogenen, festen Gruppen arbeitet? 
Die Kleinkinder finden durch die räumlichen Gemeinsamkeiten und natürlichen Alltagsrituale (Essen zubereiten und kochen, Müll rausbringen, Gartenarbeit, eigene Kinder und Familienmitglieder im Haushalt etc.) die einen "privaten Alltag" ausmachen einen leichteren und intensiveren Bezug zur Betreungsperson und eine wertvolle, stabile Brücke zur eigenen Familie, da die bereits bekannten Ähnlichkeiten schnell einen sicheren und stabilen Orientierungsrahmen bilden der den Kindern sofort als "roter Faden" dient (auch wenn sie Ihre Auszeiten durch Wochenden, Feiertage, Krankheit, Urlaub etc. hatten).
Allein dadurch stehen die Chancen sehr gut, ganzheitlich gut aufgehoben zu sein und in der eigenen Persönlichkeit und Selbstsicherheit besser bestärkt und auf den Kindergarten vorbereitet werden zu können, bevor dort die Gruppen "viel größer und unübersichtliche" werden und die Bezugspersonenen weniger intensive Zeit für das einzelne Kind aufbringen können und evtl. sehr häufig wechseln, wurden sie so in ihrer "ersten Fremdbetreuung" bereits sozial und emotional "gestärkt". 

Längst sehen die Tagesmütter selbst Ihren Betreuungsauftrag weitaus umfangreicher und vielsagender, tragen als feste „Selbstständige Tagespflegepersonen“ höhere Verantwortung gegenüber den eigenen Absicherungen wie auch dem (Selbst-) Bildungspotential der „(Klein-) Kinder“ und auch Ihrer fachlichen Zusammenarbeit mit den Eltern.



Zusätzlich bietet die Betreuung bei einer Tagespflegeperson
 die in den eigenen Räumen betreut, trägerunabhängig arbeitet und Ihren Förderauftrag ernst nimmt, besonders für die unter 3 Jährigen, erhebliche Vorteile und eine hohe Betreuungsqualität:

Sie richtet sich bei ihrer Zeitplanung, dem Tagesablauf und Spielangebote nach den individuellen Interessen (und Entwicklungsstand) der Kinder und kann in kleiner Gruppe besonders individuell, bindungssicher und gezielt die einzelnen Kinder, sowie die Sozialität innerhalb der Gruppe fördern und begleiten.

Eine kleinere, familiennahe Betreuung schafft eine feste Bindungsgrundlage und fördert Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein, um auch der weiteren, größeren Umwelt offen und angstfrei begegnen zu können und bereitet „behutsam“ auf eine größere Gruppe in Kindergärten und Schulen vor!

Die intensive, meist langfristige, Elternzusammenarbeit spricht für sich und kann einen weiten Umfang und Beziehungsbezug sowohl in der Theorie als auch in der täglichen Praxis umsetzen (
 gleiches gilt für Portfolio- und Dokumentationsarbeit!)

Das Kind kommt in eine schon bestehende Familie und die Mitkinder werden wie eigene Geschwister erlebt die zusätzliche, vom homogenen Alter abweichende, Spielpartner sein können. 
Ein normaler Familienalltag ist erkennbar, weil selbst gekocht wird, Tiere im Haushalt leben oder auch die eigenen Kinder und Familienmitglieder der Tagespflegeperson als Familienmitglieder "erlebt" werden.

Gerade für Kinder unter 3 ist dadurch eine sehr enge Bindung gegeben die so wichtig ist um sich dann auch völlig frei auf eigene Interessen und Bildungsangebote stürzen zu können 
(Kinder unter 3 werden deutlich unterschätzt!). 

Eine Tagespflegeperson ist i.d.R. trägerunabhängig und kann selbst über Ihr Angebot, Arbeitsalltag, den Tagesablauf und Ihre Betreuungszeiten entscheiden, sodass sie Interessengesteuert auf die Bedürfnisse der Eltern eingehen und reagieren kann.  
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Ich möchte Sie bitten, sich meinem Konzept in Ruhe zu widmen, wenn Sie ihm etwas Ihrer wertvollen Zeit schenken. Ich bin mir sicher, dass sich dadurch viele Fragen wie von selbst beantworten lassen und Sie sich mit einem guten Gefühl für die Vorzüge der Kindertagespflege bei einer Tagesmutter entscheiden.



Viel Spaß beim Lesen

Ihre  Sabrina Günnewig

CANGURO - qualifizierte Kindertagespflege

 

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